25 x 2 Karten für die Eröffnungsfeier der WCG von readmore

In zwei Tagen beginnen die World Cyber Games in Köln mit einer großen Eröffnungsfeier. Am Mittwoch, der 5. November, werden sich die Kontrahenten zum ersten Mal in Köln begegnen und mit dem berühmten Fahneneinlauf, Ländervorstellungen und musikalischer Begleitung die achten World Cyber Games eröffnen. readmore.de hat noch 25 x 2 Tickets für die Eröffnungsfeier.

Insgesamt werden bei der Feier am Mittwoch nur 650 Gäste Zutritt zur Messe erhalten. Von den exklusiven Tickets werden 300 innerhalb der Kölner Expresszeitung verteilt und weitere 300 in der Kölner Innenstadt unter die Leute gebracht. Die letzten 50 Tickets konnte readmore.de für die Leser reservieren.

Alle Informationen zu den Ticket erfährt ihr hier!

Counter-Strike - paN ist zuversichtlich

Benjamin von Mulert aka. paN von Team Alternate wird Deutschland zusammen mit seinen vier Mitspielern in der Disziplin Counter-Strike auf den World Cyber Games vertreten. Der 20-jährige Rheinländer spielt seit vielen Jahren Counter-Strike auf Spitzenniveau und war letztes Jahr schon Teil des WCG-Nationalteams. Im Interview erzählt er von seinen Eindrücken auf dem WCG-Teamcamp bei adidas in Herzogenaurach und analysiert die deutschen Chancen auf den WCG Grand Finals.

[toggle=Zum Interview]

Wie sieht dein Fazit zum Teamcamp-Wochenende im adidas-Konzernsitz aus und was hat dir besonders gefallen?
Ich spiele schon ziemlich lange Counter-Strike und habe schon so einige Bootcamps hinter mir. Dieses Bootcamp war aber etwas völlig Neues, was mir sehr gut gefallen hat. Wir haben Themen und Probleme besprochen, mit denen wir als Counter-Strike-Team sehr oft konfrontiert werden. Es handelt sich um Motivation, Konzentration und die physische Verfassung. Jeder dieser Punkte spielt besonders auf wichtigen Turnieren eine große Rolle für uns Spieler.
Besonders gut haben mir die Panels bei Susann Schaffer und Alex Müller gefallen. Obwohl wir uns innerhalb des Teams schon sehr oft mit den Punkten Motivation und Konzentration befasst hatten, konnte uns Susann noch ein paar Tipps geben. Alex Müller hat mit seiner Erfahrung geglänzt und uns ein paar Geschichten von seinem schwedischen CS-Team erzählt. Das hat natürlich besonders uns CS-Spieler angesprochen. Natürlich hat es mir auch gefallen, mal wieder ein paar Leute beim Basketball abzuziehen. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei adidas für dieses tolle Wochenende bedanken!

Das Ziel des Teamcamps sollte es ja nicht zuletzt sein, bei den deutschen Teilnehmern ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu erzeugen und den Kontakt untereinander zu fördern. Als Counter-Strike-Team ist man allerdings schon eine eigene Gruppe innerhalb des Teams. Gab es bei euch viel Kontakt zu anderen Spielern?
Ja, sicher bestand Kontakt zu anderen Spielern. Ob morgens beim Joggen, mittags bei den Panels, nachmittags beim Mannschaftssport oder abends bei dem Ritteressen: Immer hatte man Smalltalks und kleine Späßchen mit den anderen Spielern. Die Förderung des Zusammengehörigkeitsgefühls hat auf jeden Fall funktioniert.

Auf den WCG National Finals wurde ja noch mit David ‘CHEF-KOCH’ Nagel gespielt, der jetzt durch Martin ‘fleks’ Wehrmann ersetzt wurde. Denkst du, dass die Zeit bis zu den WCG Grand Finals ausreicht, um wieder optimal eingespielt zu sein oder stellt der Spielerwechsel doch noch ein kleines Handicap dar?
Mit Sicherheit war der Spielerwechsel anfangs ein Handicap, aber es läuft mittlerweile immer besser. Wir hatten noch einige Probleme, aber wir haben unser Spiel ein wenig umgestellt, was uns sehr zu Gute kommt. Wenn wir weiterhin so eifrig trainieren, wird die Zeit genügen, um optimal eingespielt zu sein.

Welche Chancen rechnest du dir auf den World Cyber Games aus? Ist eine Goldmedaille für das deutsche CS-Team realistisch?
Ich rechne uns gute Chancen aus. Ich bin von unseren Trainingsergebnissen nach der “Umstellung” überrascht und sehr zuversichtlich. Ich denke, eine Top-5-Platzierung ist auf jeden Fall drin. Ob es eine Goldmedaille wird, entscheidet wie immer auf einem CS-Turnier die Tagesform. Lasst euch überraschen!

Letztes Jahr hat Deutschland ja ein eigens zusammengestelltes Nationalteam zu den World Cyber Games geschickt. In Köln nimmt mit Team Alternate jedoch wieder ein vollständiges Team teil. Bist du froh, dass du dieses Jahr wieder zusammen mit deinen Teamkollegen an den Start gehst?
Ja, auf jeden Fall. Counter-Strike-Teams müssen sich einspielen und das kann oft länger als ein halbes Jahr dauern. Auch die Konstellation des Teams muss gut durchdacht sein, die Spieler müssen einfach zusammen passen. Ein zusammengewürfeltes Nationalteam kann zwar ziemlich stark sein, aber ob es eine Chance gegen eingespielte Topteams hat, ist die andere Frage. Ausnahmen bestätigen die Regel, man denke an Team Alternate im Jahr 2006, aber wann konnte ein “Mix-Team” sonst etwas erreichen? Ich finde es gut, dass die WCG sich wieder dazu entschieden hat, ein eingespieltes Team spielen zu lassen. Für die anderen Länder spielen auch eingespielte Teams, also herrschen faire Bedingungen.

Wie stehst du dazu, dass die WCG Grand Finals dieses Jahr in Köln stattfinden? Freust du dich auf die Unterstützung vor Ort oder wärst du lieber in ein anderes Land gereist?
Ich freue mich sehr auf die Unterstützung vor Ort. Sicherlich ist es schön, in andere große Länder zu reisen, aber wir sind hier zu Hause. Etwas Geileres als vor dem heimischen Publikum zu spielen gibt es wohl nicht!

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg auf den WCG Grand Finals!

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Quelle: http://www.wcg-europe.com/de/content/996.htm

Kleiner Überblick über die World eSport Masters 2008 in Counter Strike

Auch dieses Jahr finden die World eSports Masters in ihrer dritten Auflage statt, in denen es darum geht aus acht verschiedenen, internationalen Teams den Sieger zu ermitteln. Deutschland wird auch dieses mal wieder durch mousesports vertreten.

Am ersten Spieltag trat mousesports gegen das Weltklasse Team aus Schweden fnatic an, der Sieg konnte aber auf deutscher Seite verbucht werden, wenn er auch nur sehr knapp mit 14:16 ausfiel. Somit erklomm mousesports die Führung in Gruppe B.

Das zweite Match wurde von dem Team Dragon aus China und MYM bestritten, wobei das polnische Team eine Niederlage von 12:16 einstecken musste, und somit den letzten Platz in der Gruppe belegte.

In Gruppe A hingegen machte mTw seinem Namen wieder alle Ehre und bezwang im ersten Match des Tages, das zweite chinesische Team wNv souverän mit 5:16 und rutschte selbst auf den ersten Platz vor, um mousesports einen ebenbürtigen Gegner präsentieren zu können.

Am Ende dieses ersten Spieltages lässt sich auf einen interessanten Verlauf dieser Meisterschaften schließen, denn sowohl mousesports als auch mTw sind für ihre Spielweisen und spannenden Spiele bekannt.

Der zweite Spieltag stand bevor und die Chinesesn von wNv konnten ihre Chance auf einen ersten Sieg nicht nutzen und verloren gegen SK Gaming mit 11:16, wodurch die Asiaten auf dem letzten Platz verweilen mussten. Kurioserweise ereignete sich für eSTRO das gleiche Schicksal, wie am Vortag, denn sie brachten erneut ein Unentschieden nach Hause. Zuvor gegen SK Gaming heute aber gegen mTw, jeweils mit 15:15.

Einen Vorteil brachte diese Tatsache doch mit sich, denn so erhielt der Konkurrent aus Dänemark nur einen statt drei Punkten, wodurch mousesports mit ihrem Sieg gegen Team Dragon den Vorsprung ausbaute.

Dicht auf der Versen blieben jedoch auch fnatic, die ebenfalls ihren zweiten Sieg gegen die hier machtlosen Poleneinfuhren. Sie blieben dadurch im Keller der Tabelle. Deren Niederlagenserie sollte auch nicht am nächsten Spieltag abreißen.

Sie verloren auch am letzten Spieltag der Qualifikationsphase für die Playoffs gegen die übermächtigen Spieler von mousesports mit 16:12, womit sie sofort ihre Heimreise, als vierter der Gruppe B, antreten konnten. Ebenso erfolglos waren in Gruppe A wNv, die gegen eSTRO mit 5:16 verloren und sieglos das Turnier verließen.

Andersherum gesehen standen am Ende des dritten Spieltags die Deutschen ohne eine einzige Niederlage in den Playoffs, womit sie gute Vorraussetzungen für den Sieg des gesamten Turniers haben. Aber nicht zu vergessen sind auch fnatic in Gruppe B, die immerhin als zweiter, mit sechs Punkten, in die Playoffs einzogen. Geanuso erfolgreich waren auch mTw, die nun auch in den Playoffs stehen und als wohlmöglich größten Konkurrenten Stellung beziehen. Zweiter der Gruppe A ist eSTRO aus Südkorea, die SK Gaming mit nur einem Punkt Vorsprung aus dem Turnier kickten.

Folgende Konstellation ergibt sich also für die Playoffs:

Im ersten Match tritt der Erste aus Gruppe A gegen den Zweiten aus Gruppe B an, das heißt mTw gegen fnatic.

Das zweite Match entscheiden mousesports und eSTRO unter sich. Der Sieger des Turniers der dritten World eSport Masters kann mit großer Spannung erwartet werden, denn die Teams sind sich doch sehr ebenbürtig.

Quelle: http://www.readmore.de/index.php?cont=articles&id=4713&coverage=257

Crash der Homepage...

Leider gabs gestern einen mega mässigen Crash der Homepage, der die gesamte Datenbank löschte… Glücklicher Weiße gab es noch ein Backup der Page vom 24.09.2008. Leider müssen sich alle die sich nach dem Tag anmeldeten neu regestrieren. :(

Wir brachten mit dem Crash auch gleich die neue Page online mit dem “TopUser” Feature, was eure Aktivität an Punkten zeigen soll. Die Tage wird sich noch viel an der Page tun, dass Grunddesgin kam von gamer-desgin.de, was stück für stück immer weiter verschwindet und durch eigenes Material ersetzt wird.

In dem Sinne fröhliches Zocken :D

Activision geht im RIAA-Stil gegen Spielekopien vor

Activision geht laut Medienberichten schon seit dem letzten Jahr massiv gegen Personen vor, die verschiedene Spiele vervielfältigt und an die Öffentlichkeit illegal weitergegeben haben sollen. Bisher sind mindestens sechs Fälle bekannt.

Ohne viel Aufsehen zu erregen, hat Activision in den zum großen Teil bereits abgeschlossenen Verfahren teilweise über 100.000 US-Dollar Schadenersatz einstreichen können. In allen Fällen ging es um Konsolenspiele, vor allem um Call of Duty 3 für die Xbox 360. Auch andere Spiele der Call of Duty Serie und Tony Hawk’s Project 8 waren Thema der Klagen. In zwei Fällen ging es auch um die jeweiligen Varianten für Nintendos Wii.

In jedem der Fälle warf Activision den Beklagten vor, die Spiele illegal verbreitet zu haben und damit gegen das Urheberrecht des Unternehmens zu verstoßen. Für jede illegale Kopie verlangt der Spielepublisher offenbar Schadenersatz in Höhe von 30.000 bis 150.000 US-Dollar. In drei der Verfahren sprachen die Richter der Firma jeweils 100.000 US-Dollar zu. Zwei weitere wurden gegen Zahlung von jeweils 25.000 bzw. 1.000 US-Dollar beigelegt.

Wie Activision den Spiele-“Piraten” auf die Schliche kam, ist nicht bekannt. Bisher kann nur spekuliert werden, ob es sich um Filesharing-Nutzer handelt, oder ob die Beklagten die Spiele illegal kopiert und weiterverkauft haben. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass es sich tatsächlich um Filesharing-Klagen handelt.

Die Anwältin Karin Pagnanelli, welche Activision in den Verfahren vertritt, war nämlich zuvor schon mehrfach im Namen des US-Musikverbands RIAA vor Gericht aufgetreten. Sie hatte für die Lobby der US-Musikindustrie jeweils Schadenersatz in Höhe von zigtausend US-Dollar erstritten.

Quelle: http://winfuture.de/news,42444.html