Schließung von myLINCOMA *APRIL APRIL*

Nach nun fast 5Jahren geben wir die Schließung des Clans bekannt! Es war eine tolle Zeit und ich fands echt geil mit euch zuzocken :)
Aber leider veränderte sich viel und finanzelle Mittel sind nicht mehr so ohne weiteres vorhanden, dass wiederrum bedeutet, dass Projekt myLINCOMA wird offline gehen. Die Server laufen die Verträge noch aus und die Page wird 2. Monate noch online bleiben und dann endgültig offline gehen.

Wir danken allen, die je an diesen Projekt mitwirkten und wünschen euch alles gute.

Mit freundlichen Grüßen,
das myLINCOMA Management

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ALTERNATE gewinnt gegen mouz

Team ALTERNATE hat sich den Slot für die Global Finals der Kode5 in Moskau gesichert. Die Jungs um moon konnten im ewigen Duell mousesports nach zwei Maps bezwingen.

Team ALTERNATE hat wieder einmal eindrucksvoll die neu gewonnene Stärke demonstriert und das Team von mousesports in seine Schranken verwiesen. Diese konnten recht souverän durch das Turnier gehen, konnten aber am Ende den Vorteil aus dem Upper Bracket zu kommen, nicht nutze. ALTERNATE brauchte zum Gewinn zwei Maps und hat diese spielerisch sehr gut erkämpft und somit das Ticket für die Global Finals in Moskau gelöst.

Für mousesports bedeutet dies nach dem frühen Ausscheiden bei den Intel Extreme Masters 3 ein weiteres Turnier, dass sie nicht gewinnen konnten. Besonders de_train scheint immer noch die Angstmap der Mäuse zu sein. Team ALTERNATE hingegen scheint mit Mini-Roman wieder auf Augenhöhe mit den Top-Teams der Welt zu sein.

Quelle: counterstrike.de

Die USK im Gespräch

Gegenüber den Lübecker Nachrichten äusserte sich der Geschäftsführer der USK Olaf Wolters kritisch zur aktuellen Verbotsdebatte.

Die Forderung nach mehr Staat im Prüfverfahren wies er mit dem Hinweis zurück, dass die USK bereits ein Dienstleister der Obersten Landesjugendbehörden sei. Mehr Staat wäre nicht möglich und ausserdem verfassungsrechtlich bedenklich, weil es sich dann um eine echte Zensur handeln würde. Zu dem einmal mehr im Fokus stehenden Spiel Counter-Strike sagte er, auch wenn es in den Medien so dargestellt wäre sei es kein gewaltverherrlichendes Spiel sondern einfach Räuber und Gendarm für Erwachsene.

Olaf Wolters (USK): “Nach jedem Amoklauf wird die Spieleindustrie geradezu reflexhaft zum Sündenbock gemacht. Nach dem Motto: Wir können solche Taten verhindern, indem wir Spiele verbieten. Das wird der Sache nicht gerecht. Man sucht eine Erklärung für das Unerklärbare. Die Medien und gewisse Politiker bieten leichte Lösungswege an, mit denen man sein Gewissen beruhigen kann, die aber den Blick auf die wirkliche komplexe Sachlage verdecken. Im Fall von Winnenden gab es eine Verkettung von vielen unglücklichen Umständen. Der Täter war ein psychisch kranker Junge, der einen Minderwertigkeitskomplex, gepaart mit Depressionen hatte. Der Zugang zu Waffen hatte und der soziale Hilfe gebraucht hätte. Dass er, wie die meisten Jugendlichen auch einmal einen Shooter gespielt hat, hat keinen Mörder aus ihm gemacht. So einfach darf man es sich nicht machen.” Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärte er auch die Mechanismen der Einstufung, den Umgang mit Indizierung und Beschlagnahme.

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