Serious Sam The First Encounter

Serious Sam ist der Name einer Serie von Ego-Shooter-Spielen mit der Hauptfigur Sam “Serious” Stone. In der vom kroatischen Hersteller Croteam als Trilogie geplanten Serie sind bislang zwei Spiele erschienen. Serious Sam 2 erschien im Herbst 2005; First und Second Encounter zählen als ein Titel, wurden beide als Mid-Price verkauft und auf der Xbox als ein.

Handlung
Die Ausgangslage der Spielereihe ist das 21. Jahrhundert, in der die Menschheit eine Vielzahl von Kolonien im Weltall besitzt, diese werden durch ganze Horden außerirdischer Monster attackiert. Die Fremden, die vom Bösewicht Mental befehligt werden, erobern Kolonie um Kolonie bis schließlich das gesamte Imperium der Menschheit auf die Erde selbst geschrumpft ist. Um das Überleben der Menschheit zu sichern, wird der Kriegsheld Sam “Serious” Stone, eine lebende Legende, durch ein in Ägypten gefundenes antikes Portal zurück in die Vergangenheit geschickt und landet im Ägypten über 1000 Jahre vor Christus und findet heraus, dass die damals auf der Erde gelandeten Sirianer von den Ägyptern als Götter verehrt wurden und dass deren Raumschiff immer noch irgendwo im Sonnensystem liegen muss. Auf der Suche danach stellen sich ihm jedoch ganze Horden außerirdischer Kreaturen in den Weg.

In The Second Encounter hingegen stürzt Sam mit dem gefundenen Raumschiff auf der Erde in Südamerika ab und muss sich sowohl durch den Dschungel als auch durch Babylon und mittelalterliche Städte kämpfen. In einer gotischen Kathedrale findet er schließlich ein weiteres Raumschiff, mit dem er erneut in Richtung Sirius aufbricht, um Mental zu stellen.

Spielprinzip
Serious Sam unterscheidet sich im Spiel-Design deutlich von anderen Standard-Ego-Shootern. Entgegen dem von Half-Life und ähnlichen Spielen ausgelösten Trend setzte Serious Sam nicht auf eine epische Handlung, lebensnahe Spielwelt und möglichst hohen Realismus. Die Handlung ist simpel gehalten, der Spieler (Serious Sam) will den intergalaktischen Erzschurken Mental und seine Schergen davon abhalten, das Universum zu erobern und bereist zu diesem Zweck verschiedene Welten, um dort unterschiedlichen Gegnern Einhalt zu gebieten.

Die Spiele zeichnen sich vor allem durch eine farbenfrohe Levelgestaltung, weitläufige und sehr einfach gehaltene Areale sowie skurrile Gegner wie kopflose Kamikazebomber oder Riesenskorpionen inkl. Railgun anstelle eines Armes und Waffensysteme wie Plasmagun, Raketenwerfer oder Minigun aus. Der Spieler wird mit einer äußerst großen Zahl von Gegnern konfrontiert, die aber nur ein Mindestmaß an künstlicher Intelligenz aufweisen. Der Spielverlauf ist dadurch meist sehr hektisch und besteht im schnellen Töten rein zahlenmäßig überlegener, aber stupider Horden von Monstern. Das Spiel arbeitet mit einer Vielzahl an versteckten Leveln und Geheimgängen (Secrets), die den Spieler zum Schmunzeln anregen. So kann man in einem der Levels etwa einen Raum finden, in dem eine Gruppe von Gegnern eine Pokerrunde veranstaltet, an einer anderen Stelle findet man einen in einem Kühlschrank eingefrorenen Pinguin, und in einer abgelegenen Ecke einen Gegner, der sich zur Tarnung als Baum verkleidet hat.

Das Spieldesign verbindet hitzige Massenschlachten mit einem skurrilen, selbstironischen Humor. Die Serious-Sam-Spiele enthalten viele Anspielungen auf andere Egoshooter wie Quake (Spieleserie) (Zitat: “The earth can shake, but I won’t quake!”), Unreal (Zitat:”I like collecting big guns. It looks so…unreal.) oder Duke Nukem. Die Beschreibungen der Gegner sowie die Kommentare des Protagonisten ( “Double your gun, double your fun!” oder “Rocketranger, ready to rock it!”) und seines implantierten (im ersten Teil geschlechtsneutralen, in den anderen Teilen weiblichen) Computersystems bieten Gelegenheit zu weiteren Scherzen, anstatt (wie sonst eher üblich) die Hintergrundgeschichte zu vertiefen. Auch die Atmosphäre des Spiels und die Hintergrundmusik sind nicht egoshootertypisch düster, sondern eher unbeschwert. Man bereist im ersten Teil The First Encounter beispielsweise das alte Ägypten, und dementsprechend sind viele Levels relativ hell gehalten.

Im Einzelspielermodus ist durch den meist einfachen räumlichen Aufbau ein Verlaufen weitestgehend ausgeschlossen. Üblicherweise betritt der Spieler einen relativ überschaubaren Raum, wonach sich die Aus- und Eingänge automatisch verschließen und Horden an Gegnern hereinteleportiert werden. Nachdem diese gefallen sind, öffnen sich entweder die Türen zum nächsten Abschnitt, oder es werden Munition, Panzerung und Lebensenergie in großem Umfang hereinteleportiert, worauf anschließend weitere Gegnerwellen folgen. Die Rätsel beschränken sich auf ein Minimum, meist muss man innerhalb einer solchen Arena lediglich einen Schalter finden und betätigen.

Im Mehrspielermodus ist der genretypische Spielmodus Deathmatch und ein Koop-Modus für die Singleplayer-Missionen anzutreffen. Im kooperativen Modus ist es möglich, den Spielverlauf weitestgehend anzupassen, so kann beispielsweise nicht nur der Schwierigkeitsgrad geändert werden, sondern es ist auch möglich, den Monstern ein Handicap von bis zu 400 % ihrer normalen Lebensenergie zu verabreichen. Hier materialisieren sich die Spielfiguren nach ihrem vorzeitigem Ableben meist wieder nahe dem aktuellen Kampfgeschehen.

Grafisch setzten beide Teile zwar keine neuen Maßstäbe, allerdings nutzten beide Spiele die Programmierschnittstelle OpenGL. Als herausragend wurde jedoch die Performance der Grafik-Engine angesehen. Selbst bei einer sehr großen Zahl von animierten Gegnern bleibt der Spielfluss stets flüssig.

Details zum Spiel

  • Prozessor: AMD K6-3 400 MHz
  • Pentium II
  • Celeron-A 300 MHz
  • 64 MB RAM
  • OpenGL-fähige 3D-Grafikkarte
  • 150 MB freier Festplattenspeicher

The Elder Scrolls IV: Oblivion

Städte und interessante Orte
Es gibt insgesamt neun verschiedene (größere) Städte in der Provinz Cyrodiil, darunter die imperiale Hauptstadt und das zerstörte Kvatch.
Alle Städte sind mit Straßen verbunden, zusätzlich gibt es mehr als 12 kleinere Ansiedlungen. Dazu kommen über 200 Dungeons, jeder einzelne wurde von Hand designed, alles in allem gibt es über 1000 sog. “interessante Orte” zu entdecken (bei Morrowind waren es gerade mal 400).

  • Anvil findet man im Südwesten. Es ist eine Hafenstadt im italienischen Stil, im Stadtbild herrschen Steingebäude mit roten Dachschindeln vor.

  • Bravil im Süden liegt in der Nähe des Schwarzen Sumpfs und ist recht unansehnlich, mit kleinen runtergekommenen Gebäuden, eine typische Argonier-Stadt.

  • Bruma im Norden ist eine für Skaals typische Stadt der Nordmänner. Dort liegt die meiste Zeit über Schnee und das offizielle Stadt-Symbol ist ein Adler.

  • Chorrol liegt nordwestlich der Kaiserstadt, es hat 26 Häuser, eine Stadtmauer, eine Festung und eine Kirche mit grünen Fenstern. Erbaut wurde sie im typisch imperialen Stil (vergleichbar mit Seyda Neen oder Ebenherz), die Gebäude sind zumeist dreistöckig, teils auch mit einem Keller.
    Das Stadtsymbol ist ein Baum und der hier verehrte Gott heißt Stendar.

  • Cheydinhal liegt im Nordosten. Die Stadt besteht größtenteils aus hölzernen Gebäuden, berühmtestes Merkmal ist der Paradies Teich inmitten einer natürlichen Umgebung. Die dort verehrte Gottheit ist Arkay.

  • Die Kaiserstadt liegt auf der zentralen Insel und ist die Hauptstadt. Sie ist etwa 2,5mal so groß wie Vivec (Morrowind), das Hauptviertel hat etwa 100 Gebäude, über 100 NPC´s und einen Hafen. Die Steingebäude sind im römischen Stil erbaut, jede Menge weißer Marmor und Säulen, dazu mit Grünspan überzogene Runddächer. Die Haupt-Gottheit ist Talos Tiber Septim, außerdem gibt es zu allen 9 Gottheiten Statuen.

  • Leyawiin wurde im südlichen Dschungel erbaut, rustikale, braune Holzhäuser im Farmstil mit langgezogenen Dächern zieren das Stadtbild. Sie erstreckt sich über den Niben-Fluss, mit Stadtteilen an beiden Ufern. Eine mächtige Turmfestung wurde in der Mitte des Flusses auf einer Insel errichtet. Insgesamt hat die Stadt drei Festungen, fünf Kasernen, fünf Torhäuser, neunzehn Türme, eine Kirche, einen Marktplatz und 21 normale Wohnhäuser.

  • Kvatch im Südwesten liegt in Trümmern, seit sie von Daedra angegriffen wurde. Erbaut wurde es einst im imperialen Stil, ähnlich Caldera in Morrowind. Der dort verehrte Gott ist Akatosh.

  • Skingrad liegt im Südwesten. Seine einzelnen Stadtteile sind mit Brücken untereinander verbunden. Große, graue Steingebäude dominieren das Stadtbild.

Hier ist eine Liste der verschiedenen Sternzeichen, mit ihren Eigenschaften, zu finden.

Mit den Atronach Eigenschaften kann man Magie nicht regenerieren. Stattdessen hat man eine 50% Zauberabsorption, um die eigene Magie wieder aufzufüllen. Die Grundmagie ist außerdem um 150 Punkte erhöht.

Mit den Fähigkeiten des Diebes erhält man einen 10 Punkte Bonus zu folgenden Attributen: Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Glück.

Unter dem Zeichen des Fürsten geboren zu sein, gibt einem mit Hilfe “des Blut des Nordens” die Kraft, 90% der Lebensenergie zu regenerieren. Allerdings hat man damit auch den Fluch des Tollkins auf sich geladen, mit einer 25%-Schwäche gegenüber Feuer.

Die Gesegneten der Fürstin erhalten einen Bonus von 10 Punkten zu ihren Willenskraft- und Ausdauerattributen.

Die Fähigkeit des Kriegers gewährt einen Bonus von 10 Punkten auf Stärke- und Ausdauerattribute.

Die unter dem Zeichen des Lehrling Geborenen, erhalten einen 100%-Bonus auf ihre magischen Fähigkeiten. Aber dafür sind sie auch genauso anfällig für gegen sie angewandte Magie.

Nutze den Kuss der Liebenden einmal am Tag, um den Gegner für 10 Sekunden zu lähmen, auf Kosten von 120 Punkten Abzug der eigenen Ausdauer.

Die Magiebegabten erhalten einen ständigen Bonus von 50 Punkten zur Magie.

Die unter diesem Zeichen Geborenen können einmal täglich Mara’s Gabe als einen kraftvollen Zauber der Wiederherstellung der Gesundheit nutzen. Das gesegnete Wort kann Untote vertreiben.

Nutze die Kraft des Mondschattens um einmal am Tag für 60 Sekunden unsichtbar zu werden.

Die Fähigkeit des Schlachtrosses gewährt einen Bonus von 20 Punkten zu dem Schnelligkeitsattribut.

Erhalte durch den Schlangenzauber ein langsames, aber wirkungsvolles Gift, Magie zurück und schwäche deinen Gegner. Diesen Zauber zu wirken, geht aber auf Kosten von 100 Punkten der Ausdauer.

Mit der Kraft des Turmschlüssels kann man einmal am Tag durchschnittliche Türen oder Behälter öffnen. Der Turmwächter gibt 5 Punkte Schaden für 120 Sekunden am Tag zurück.

Details zum Spiel

  • 3 GHz Intel Pentium 4 oder gleichwertige CPU
  • 1 GB System RAM
  • ATI X800-Serie, nVidia GeForce 6800-Serie oder besser

Minimal:

  • Windows XP
  • 512 MB System RAM
  • 2 GHz Intel Pentium 4 oder gleichwertige CPU
  • 128 MB Direct3D kompatible Grafikkarte mit DirectX 9.0 kompatiblem Treiber
  • 8x DVD-ROM
  • 4,6 GB freien Festplattenspeicher
  • DirectX 8.1 kompatible Soundkarte
  • Keyboard und Mouse

Unterstützte Grafik-Chipsätze:

  • ATI X1800 series
  • ATI X1300 series
  • ATI X850 series
  • ATI x800 series
  • ATI x700 series
  • ATI x600 series
  • ATI Radeon 9800 series
  • ATI Radeon 9700 series
  • ATI Radeon 9600 series
  • ATI Radeon 9500 series
  • ATI Radeon 9000 series
  • NVIDIA Geforce 7800 series
  • NVIDIA GeForce 6800 series
  • NVIDIA GeForce FX series

The Elder Scrolls III: Morrowind

Das Universum
GEOGRAPHIE: Morrowind ist eine Provinz im äußersten Nordosten des Kaiserreichs Tamriel. Im Norden und Osten grenzt es an den Ozean, im Westen an Himmelsrand, im Südwesten an Cyrodiil (auch Kaiserliche Provinz genannt) und im Süden an Schwarzmarsch (auch unter dem Namen Argonien bekannt). Der Vvardenfell-Distrikt besteht aus der Langen Meer umgebenen Insel Vvardenfell, die wiederum von einem gigantischen Vulkan, dem Roten Berg, und dem umliegenden Aschland dominiert wird. Da die Gegend erst langsam für Handel und Besiedlung erschlossen wird, drängt sich die Inselbevölkerung noch an der recht gut bewohnbaren West- und Südwestküste, wo auch die alte Stadt Vivec und die erhabenen alten Fürstenzentren Balmora, Ald’ruhn und Sadrith Mora liegen. Praktisch der ganze Rest der Insel ist von unbewohnbarer Wüste, kärglicher Steppe und vulkanischem Ödland bedeckt und nur von wenigen Aschländer-Nomaden bevölkert.

KULTUR: In Vvardenfell haben sich im Wesentlichen drei kulturelle Gruppierungen gebildet: Die der Aschländer-Nomaden, der Kaiserlichen Provinz und die Kultur des Fürstenhauses der Dunmer. Die kleinsten Siedlungen sind die der Aschländer-Nomaden, die aus kleinen, tragbaren Behausungen bestehen. Die neueren Kaiserlichen Provinzen wie etwa Pelagiat zeichnen sich durch eine gedrungene Bauweise, zur Hälfte aus Holz bestehende Häuser und ganz aus Stein errichtete Burgen aus, wie man sie auch in Daggerfall oder anderen westlichen Provinzen findet.

Die drei Fürstenhäuser der Dunmer, die sich in Vvardenfell niedergelassen haben, haben eine charakteristische Architektur und Lebensweise. Das aristokratische, kriegerische Haus Redoran favorisiert einen großflächigen, unregelmäßigen und organischen Baustil. Das Fürstenhaus Hlaalu - eine aggressive Händlerkultur - richtet sich voller Bewunderung nach der kaiserlichen Kultur. Hier bevorzugt man einfachere, modernere und dichter besiedelte Städte. Die Hexenmeisterfürsten des Hauses Telvanni wiederum thronen in bizarr anmutenden Zaubertürmen über Pilzhüttendörfern. In Vivec, dem alten religiösen Zentrum, kann man zudem bis heute an Brücken, Säulen und breiten Kanälen den monumentalen Stil eines vierten Fürstenhauses sehen: den der Velothen oder Templer.

POLITIK UND RELIGION: Dem Großen Rat des Vvardenfell-Distrikts sitzt der souveräne Fürst Vedam Dren, seines Zeichens Herzog von Ebenherz und Vvardenfell, vor. Dominiert wird der Rat von drei Interessensgruppen: den drei Fürstenhäusern, dem Tempel und den kaiserlichen Kolonisten. Der Tempel und das Haus Redoran sind Streiter für die alten Bräuche und Privilegien der Dunmer und darüber hinaus bedingungslose und intolerante Anhänger der althergebrachten Religion namens Tribunals-Tempel, in der drei unsterbliche Gottkönige verehrt werden: Fürst Vivec, Fürst Sotha Sil und Fürstin Almalexia. Auch die kaiserlichen Kolonisten und das Haus Hlaalu haben Gemeinsamkeiten: Beide Gruppen sind für Fortschritt, tolerante Vielgötterei, freien Handel und die ungezügelte Ausbeutung von Vvardenfells unermesslichen Bodenschätzen. Die Politik der Hexenmeisterfürsten aus dem Haus Telvanni wiederum ist absolut unvorhersehbar: Sie verbünden sich aus unerfindlichen Gründen mal mit dieser, mal mit jener Fraktion.

GEFAHREN UND CHANCEN: Die größte Gefahr für Vvardenfell sind die gegenseitig verfeindeten Kulturen, die ungezähmte Wildnis und die im Land wütende Pest. Der Tempel und die traditionelle Kultur der Dunmeri stehen im krassen Widerspruch zu den Werten der kaiserlichen Kolonisten, und auch die einzelnen Fürstenhäuser haben denkbar unterschiedliche Interessen. Nur der unangefochtenen militärischen Dominanz der Kaiserlichen Legionen und der gewieften Politik des Herzogs ist es zu verdanken, dass aus politischen Streitigkeiten noch keine Unruhen oder gar ein offener Krieg wurde. Aber nicht einmal der lange Arm der Legionen reicht bis in den letzten Winkel des dünn besiedelten Ödlands von Vvardenfell, wo Banditen, Totenbeschwörer, Hexen, Teufel und andere Monster Zuflucht finden und sich nur blicken lassen, um Leib und Leben von Forschern, Kolonisten und Händlern zu bedrohen. Doch die vielleicht größte Gefahr ist die Pest, jenes unerforschte, geheimnisvolle Phänomen, das dem Wetter gleich aus dem Krater von Dagoth-Ur aufsteigt, alles Leben vernichtet oder das infizierte Grauen zurücklässt - Gestalten, die dann abgelegene Siedlungen oder einsame Reisende angreifen.

Die größten Chancen von Vvardenfell liegen zweifelsohne in seinem unermesslichen Reichtum, den schier unerschöpflichen Minen und den alten Schätzen sowie dem unerforschten und noch von niemandem beanspruchten Land. Und für kühne Abenteurer, die entschlossen genug sind, bis zum bitteren Ende zu kämpfen, zu tricksen und durchzuhalten, bieten selbst die größten Gefahren Vvardenfells noch schier grenzenlose Möglichkeiten, kann man durch sie doch die Aufmerksamkeit der großen Fürsten und Zauberer von Morrowind erlangen!

Details zum Spiel

  • Windows ME/98 mit 128 MB RAM oder
  • Windows XP/2000 mit 256 MB RAM
  • CPU: 500 MHz Intel Pentium III, Celeron oder AMD Athlon Prozessor
  • 8-fach CD/DVD-ROM-Laufwerk
  • 1 GB freier Festplattenspeicher
  • DirectX 8.1 (enthalten)
  • 32MB Direct3D-kompatible Grafikkarte und DirectX 8.1 kompatible Treiber
  • DirectX 8.1-kompatible Soundkarte
  • Tastatur
  • Maus

Call of Duty ® : World at War

stößt in der Welt der WWII-Games in völlig neue Dimensionen vor. In beispiellos gefährlichen und dramatischen Actionszenen werden die Spieler in die spannungsgeladenen, unerbittlichen Schlachten des zweiten Weltkriegs geworfen und müssen sich einem neuen schrecklichen Gegner stellen.

Call of Duty: World at War basiert auf der Technologie von Call of Duty® 4: Modern Warfare und erfordert eine neue Definition des Begriffes “Schlacht”. Soldaten kämpfen in den verlustreichsten, entscheidenden Schlachten in Europa und im Pazifik gegen einen Feind, der weder Gnade noch Rückzug kennt und gewillt ist, bis zum letzten Atemzug zu kämpfen und ein ganzes Arsenal tödlicher Taktiken ins Feld zu führen.
Die sich ständig wechselnde Action führt Spieler vom zerbombten Russland und den Trümmern Berlins zu den Stränden und Urwäldern an tödlichen Schauplätzen im Pazifik. Die Handlung gewinnt dabei zusehends an Tiefe, da Spieler neue Funktionen nutzen können, die zuvor lediglich im Mehrspielermodus zur Verfügung standen, darunter Bonuspunkte und COOP-Gameplay für bis zu vier Spieler.

Auch dieses mal gibt es wieder ein Rankingsystem, welches schon aus Call of Duty 4: Modern Warfare bekannt sein sollten, auch gibt es wieder freischaltbare Waffen und dieverse Waffenerweiterungen, die erst ab höheren Rängen einschaltbar sind. Eine weitere Neuerung sind die nutzbaren Fahrzeuge (z.B. Panzer), was aus dem Teil Call of Duty: United Offensive bekannt ist.

Features:

Call of Duty 4-Technologie – Mit der Engine von Call of Duty 4: Modern Warfare greift Call of Duty: World at War auf Technologie zurück, die nicht nur grafisch einen solchen Eindruck hinterlässt, dass den Spielern die Kinnlade herunterklappt. Jetzt können Sie auch Elemente wie z. B. Feuer einsetzen, um ins Kampfgeschehen einzugreifen.

Koordinieren Sie Angriffe und Unterstützung – “Niemand kämpft allein”. Der Slogan in Call of Duty: World at War bekommt durch die Koop-Kampagne neue Impulse.

Neue Einsatzgebiete – Kämpfen Sie als US-Marine oder als russischer Soldat gegen neue Feinde - auf manche treffen Sie erstmals beim Call of Duty-Franchise - die tödliche neue Taktiken einsetzen und weder Furcht, noch Gnade, noch die Regeln des Krieges kennen. Tragen Sie epische Konflikte gleich an mehreren Fronten aus und überstehen Sie die entscheidenden Schlachten des Zweiten Weltkriegs mit mehr Mut, mehr Chaos und mehr filmischer Intensität als je zuvor.

Innovativer Mehrspieler-Modus – Der Mehrspieler-Modus baut auf dem Erfolg der Call of Duty-Reihe auf und bietet ein beeindruckendes Online-Erlebnis mit noch mehr Interaktion im Trupp. Das neu entwickelte Gruppensystem sorgt für mehr Intimität innerhalb einer Kampfeinheit als je zuvor in einem Call of Duty-Titel. Lassen Sie Infanteristen und Fahrzeuge in gemeinsamen Missionen Seite an Seite kämpfen, um die neue Dimension der Online-Kriegsführung zu erleben und zusätzliche Extra-Fähigkeiten zu entdecken.

Grafik und Sound in filmischer Qualität – Das preisgekrönte Sounddepartment von Treyarch kehrt mit Effekten zurück, die noch mehr zur filmischen Intensität der Call of Duty 4: Modern Warfare-Spielengine beitragen und das Spielerlebnis noch mitreißender gestalten.

Details zum Shooter

  • Hersteller: Treyarch
  • Publisher: Activision
  • Offizielle Webseite: http://www.callofduty.com
  • Mindestvoraussetzungen:
  • Windows Vista®/XP;
  • Prozessor: AMD 64® 3200+ Intel® Pentium® 4 3,0 GHz oder schneller
  • Grafikkarte Shader 3.0 oder bessere 256 MB NVIDIA® Geforce; 6600 GT /ATI® Radeon™ 1600 XT oder besser (keine On-Board-Karten)
  • Unterstützt Online-Mehrspieler-Modus (2-32) und Koop-Modus (2-4). Mit Chat-Funktion; Unterstützt Multicore-Prozessor
  • Speicher: 8 GB freier Festplattenspeicher 512 MB RAM (XP) 1 GB RAM (VISTA)

Empfohlene PC Voraussetzungen:

Plattformen: PC, XBOX360, PS3

FSK: 18

Call of Duty 2

Call of Duty 2 wurde am 3. November 2005 veröffentlicht und erhielt keine Jugendfreigabe. Die Entwicklungskosten des Spiels beliefen sich auf 14,5 Millionen US-Dollar, wobei 8 Prozent des Budgets (1,16 Millionen Dollar) auf die Sprachaufnahmen entfielen. Rund ein halbes Jahr nach der Windows-Version feierte Call of Duty 2 für Mac OS X auf der MacExpo 2006 seine Deutschlandpremiere.

Bei der Entwicklung des Spieles wurde die Handlung des Filmes “Duell – Enemy at the Gates” zugrunde gelegt, viele Situationen und materialbedingte Begebenheiten aus dem Film wurden in den Missionen um Stalingrad eingebaut.
Die Handlung knüpft an das bekannte Konzept an: Dieses Mal kämpfen vier Soldaten aus drei Staaten in einer Gruppe gegen die Deutschen in den Kriegsjahren 1941 bis 1945. Als junger russischer Private Vasili Ivanovich Koslov erobert der Spieler Stalingrad zurück. Mit dem britischen Sergeant John Davis geht es anschließend auf den afrikanischen Kontinent nach El Alamein und Libyen in eine Panzerschlacht der 7. Panzerdivision, nach Tunesien und zurück ins französische Caen. Zwischendurch wird vom Spieler als britischer Panzerkommandant David Welsh in zwei Missionen die Steuerung eines Crusader-Panzers in der libyschen Wüste übernommen. Das Ende bestreitet man mit dem Amerikaner Corporal Bill Taylor des 2.US-Rangerbataillon zum D-Day – zur großen Überraschung jedoch nicht am Omaha Beach, sondern in den Seilen an den Klippen von Pointe du Hoc. Anschließend schlägt man sich bis Bergstein (Deutschland) durch.

Eine Besonderheit ist, dass man das Spiel sowohl mit DirectX 7 als auch 9 spielen kann. Im DirectX-7-Modus sieht Call of Duty 2 seinem Vorgänger sehr ähnlich, allerdings fallen die höhere Polygonzahl und verbesserte Partikeleffekte ins Auge.

Die Spieldauer entspricht mit 8 bis 10 Stunden - auch für Anfänger - ziemlich genau der des ersten Teils.

Multiplayermodus

Der Multiplayermodus beinhaltet die Modi Deathmatch, Team Deathmatch, Search and Destroy, Capture the Flag, Bergung und Hauptquartier.

Cheats und Gegenmaßnahmen

Einige Cheats können dank eines Patches mittlerweile nachgewiesen werden und die betreffenden Spieler werden auf den Servern vom Spielen ausgeschlossen („gebannt“ icon_wink . Die Sperrung ist mit der Seriennummer des Spiels verknüpft, lässt sich also nicht leicht umgehen.

Mit dem Patch 1.3 wurde die Anticheat-Software PunkBuster integriert. Trotz dieser Gegenmaßmahmen finden Cheater immer wieder Wege, diese auszuhebeln - dabei sind besonders sogenannte Wallhacks (erlaubt es, durch Wände zu sehen) und Aimbots (übernehmen das Zielen mit der Maus z.B. direkt auf den Kopf des Gegners) im Einsatz.

Details zum Shooter

  • Hersteller: InfinityWard
  • Publisher: Activision
  • Offizielle Webseite: http://www.callofduty.com
  • Mindestvoraussetzungen:
    1,4 GHz CPU
    512 MB RAM
  • Empfohlene PC Voraussetzungen:
  • Plattformen: PC
  • FSK: 18