Nach Electronic Arts springt nun auch Crytek mit auf den Zug zur Unterstützung kostenpflichtiger Demos.
Cevat Yerli, CEO bei Crytek, gegrüßte gegenüber dem Online-Magazin Develop-Online die Idee von Electronic Arts. Er begründete dies mit dem hohen Zeit- und Kostenaufwand, der für eine Demo betrieben werden muss. Damit werden kostenlose Demos ein Luxus, den es in naher Zukunft nicht mehr geben wird. Die Idee von EA, kostenpflichtige Demos anzubieten, ist seiner Meinung nach nicht verkehrt, sollte aber der Community besser erklärt werden.
Eine endgültige Entscheidung über eine kostenlose Demo zu Crysis 2 hat man bei Crytek allerdings noch nicht getroffen. Im Fall von Crysis 2 muss Crytek drei Plattformen: Den PC, die Playstation 3 und die Xbox 360 bedienen.