Für viele Cheater gibt es am heutigen Tage keinen Grund zum Jubeln, denn just in diesem Augenblick verkünden wir nun zum zwölften Mal, dass sich Cheaten nicht auszahlt. Im Gegenteil, wer sein Geld für angeblich sichere Ware zum Fenster hinauswirft, sollte in sich gehen und genauer darüber nachdenken, ob es diese Investition wirklich wert gewesen ist.
Es ist eigentlich wie immer. Ein Cheat wird von seinen Codern als proofed verkauft. Es ist natürlich undenkbar, dass Aequitas diese jemals aufspüren könnte (Anm. d. Redaktion: Vorsicht Ironie!). Der Cheat etabliert sich mehr oder weniger in der Cheatercommunity und obwohl eigentlich jeder inzwischen wissen müsste, dass man mit der Verwendung dieser Progamme nicht nur an glatten Tagen leicht mal auf die Nase fallen kann, versuchen es trotzdem immer noch etliche User.
Im Fokus der heutigen News steht ein bis heute als sicher geltender Cheat, der vor allem die CS:Source Community in der letzten Zeit beschäftigte. Innerhalb weniger Tage konnten wir dank Aequitas über 130 Nutzer dieses Cheats sperren, wohl wissend, dass jeder Einzelne von ihnen Geld für dieses Tool gezahlt hat. Doch auch im CS 1.6 Bereich wurden wieder private Cheats aufgedeckt, die man teilweise schon als Unikate ansehen kann, da diese nur von einer oder ganz wenigen Personen benutzt wurden. Wir räumen damit ein altes Gerücht aus der Welt, welches besagt, dass Aequitas mit Cheats gefüttert werden müsste, damit es diese auch zu erkennen vermag.
Wie auch in der letzten News zum Thema Aequitas bereits verkündet wurde, werden neben Cheatern auch diejenigen wieder eingefangen, die sich ihre zweite Chance nicht über eine Reha, sondern über einen zweiten Account erschleichen wollen. Durchschnittlich 150 Fakeaccounts können so monatlich entsorgt werden, ohne dass sie euch längerfristig im Ligabetrieb stören.
Quelle ESL